Savognin ist ein kleinerer, familienfreundlicher Ferienort im Surses vor dem Julierpass, dem Übergang ins Engadin.

Skipisten und Schlittel- und Spazierwege machen Savognin im Winter zu einem attraktiven Ferienort. Der „Hausberg“ Piz Mez ist für Schneeschuhläufer und Tourenfahrer aus Savognin ein beliebtes Ausflugsziel. Das Haus ist lediglich 100m von der Skipiste entfernt und kann im Winter direkt mit Schlitten, Ski, Schneetöff erreicht werden. Winterwanderer können Radons mit dem Winterbus erreichen. Im Tal lockt das Themalbad Alvaneu oder die lange Naturschlittschuhbahn Filisur.

Im Sommer kann direkt vom Maiensäss aus gewandert werden. Kinder können Bäche stauen und Feinschmecker finden mit Sicherheit Steinpilze im Spätsommer, wenn die Lärchen schon langsam gelb werden und der erste Schnee die Gipfel verzaubert. Das Haus ist im Sommer mit dem Auto erreichbar (PP vorhanden).

Die innovativen Idealisten rund um Origen haben Riom zum kulturellen Zentrum der Region gemacht. Im Café Carisch kann man verweilen und sich über Angebote, Vorführungen und Ausstellungen von Riom bis zum Julie informieren.

In Savognin und Umgebung finden sich sehenserte Kirchen aus der Barockzeit. Die hübsche Juliabrücke im Dorfteil Sot Curt stammt aus dem Jahr 1682. Westlich oberhalb von Savognin, am Hang des Piz Curvér steht die Wallfahrtskirche Ziteil (höchstgelegene der Ostalpen) im Tal bei Tiefencastel die idyllisch gelegene Kirche Mistail.

Der Maler Giovanni Segantini lebte von 1886 bis 1894 in Savognin und entwickelte dort seinen eigenen Stil. Bekannt ist die Region kulturell auch durch das Origen-Projekt, das internationale Künstler in die idyllische Bergregion bringt. Das von Origen geführte Cafe Carisch in Riom ist mit Sicherheit einen Besuch wert.